Anwintern beim Ski Elstra am 26.11.2022
Am vergangenen Samstag, den 26.11.2022, zeigte die Abteilung Ski vom SV-Grün-Weiß Elstra e.V., wie so oft, ihre Anwesenheit am Schwarzenberg. Wir feierten alle zusammen den Beginn der Wintersaison und saßen zusammen am Lagerfeuer mit Bratwurst, Knüppelteig, Glühwein und Kinderpunsch. Nachdem der erste Hunger gestillt wurde, brachen die Kinder gemeinsam mit den Übungsleitern und weiteren Erwachsenen zu einer Nachtwanderung auf und lernten den Schwarzenberg auf eine ganz andere, gruselige Art und Weise kennen.
Durch die rege Beteiligung unserer Mitglieder entstanden viele Gesprächsthemen, welche durch das Flair des Lagerfeuers die Gemüter auch auf die bevorstehende besinnliche Weihnachtszeit einstimmte. Wir hoffen nun alle gemeinsam auf früheinsetzenden Schneefall, damit wir den Lift in Betrieb nehmen und den Wintertourismus in Elstra ankurbeln können. Alle Skifahrende und Skifreunde in und um Elstra können sich darauf verlassen, dass es für uns am wichtigsten ist, das Skifahren möglich zu machen. Sofern anderweitige Faktoren, auf die wir leider keinen Einfluss haben, wie zum Beispiel das Wetter, es uns möglich machen. Dank steigenden Mitgliederzahlen und der Hilfsbereitschaft vieler Eltern steht uns diesbezüglich nichts im Weg. Auf eine schneereiche Wintersaison!
70 Jahre Ski Elstra
Das feierte am vergangenen Samstag, den 10.9.2022, die Abteilung Ski des SV-Grün-Weiß Elstra e.V. Über 150 Leute waren zum Kaffeetrinken und Abendbrot eingeladen. Viele ehemalige Sporttreibende hegten großes Interesse im Skiheim alte Materialien und Chroniken durchzusehen, durch die Zeit zu reisen und in Erinnerungen zu schwelgen. Dabei genossen sie ein paar Tassen Kaffee und neben den vielen leckeren Kuchen eine Torte in den Vereinsfarben: grün und weiß. Für die Kinder wurde von den nordischen und alpinen Übungsleitern ein abwechslungsreiches Beschäftigungsangebot organisiert. Von einen an den Skitty-Cup angelehnten Parcours, über Skistiefelweitwurf bis zum Ausdauerlauf konnten sich die 40 Kinder aus den eigenen Trainingsgruppen, sowie auch von den Skivereinen aus Steina und Rugiswalde austoben. Nach der Siegerehrung ging es dann noch auf die krönende Schatzsuche. Skigott Uller hat sich die Mühe gemacht und kam aus dem weitentfernten Norden und versteckte Hinweise, die die Kinder zu einer gut gefüllten Schatztruhe führte. Ein vielseitiges Catering, gestellt von den Partyservice von Gahlen, füllte die hungrigen Bäuche und die Getränke im Bierwagen von Schulküche Laußnitz löschte den Durst. Die bereits gute Stimmung wurde durch den DJ Sven Schmidt aus Kriepitz unterstützt, welcher durch gute Musik die Tanzfläche zum Beben brachte.
Die Skifreunde feierten bis tief in die Nacht hinein und waren am Sonntag um 9 Uhr, nach einem kräftigen Frühstück, mehr oder weniger fit genug, um die zwei großen Zelte, die Hüpfburg und das Museum im Skiheim aufzuräumen. Die Ewag, der Skiverband Sachsen und der Kreissportbund Bautzen stellten uns Materialen zur Verfügung und schmückte somit das gesamte Fest wunderbar aus. Wir bedanken uns auch für die Unterstützung der zahlreichen Skifreunde, auf die wir jedes Mal zählen können. Zu guter Letzt möchten wir der Leitung des Skis, insbesondere Diana Ullrich, Andrea Rachel und Enrico Minkwitz, für die Planung und Durchführung des Tages danken.
Statt uns nun allerdings auszuruhen, sehen wir gebannt auf unsere nächsten Ereignisse. Am Samstag, den 17.9.2022 findet der Skitty-Cup auf den Sportplatz in Elstra statt. Die Woche darauf, am Sonntag, den 25.9.2022, sehen wir uns hoffentlich alle beim Schwarzenberglauf wieder. Bis dahin!
Geschrieben von Katharina Ullrich
ELSTRA - Auf zwei Rädern den Steilhang hinunter von UWE MENSCHNER 23.08.2015
Rasante Abfahrten mit perfekter Technik – darin geht es im Downhillsport. Robin Klinkert und einige andere Enthusiasten wollen ihn am Elstraer Schwarzenberg etablieren.
Rasante Abfahrten mit perfekter Technik – darin geht es im Downhillsport. Robin Klinkert und einige andere Enthusiasten wollen ihn am Elstraer Schwarzenberg etablieren. | Foto: Klinkert
Auf schmalen Brettern den Hang des Schwarzenberges hinuntersausen – das ist für Sportbegeisterte aus Elstra und Umgebung bereits seit vielen Jahren eine Selbstverständlichkeit. Dasselbe auch auf Rädern zu tun, soll ab dem nächsten Jahr möglich werden.
Die Frage steht nicht erst seit heute auf der Tagesordnung: Wie kann die Attraktivität des Wintersportareals am Elstraer Schwarzenberg erhalten bleiben, wenn die "kalte Jahreszeit" immer wärmer, kürzer und schneeärmer wird? "Wir haben in den letzten beiden Jahre kaum Schnee gehabt und suchen schon seit längerem nach einer Möglichkeit, das Areal auch im Sommer zu nutzen", erklärt Sven Mager, Abteilungsleiter Skisport des SV Elstra.
Die mögliche Lösung trägt einen englischsprachigen Namen: Downhill - "Bergabwärts" - bezeichnet die rasante und anspruchsvolle Abfahrt mit Fahrrädern auf speziell dafür hergerichteten Strecken. Einer, der diesen Sport leidenschaftlich betreibt, ist Robin Klinkert. Der 35-jährige Dresdner hat bereits an Worldcups und Europameisterschaften teilgenommen und ist in der Szene bestens vernetzt. Daher weiß er auch, dass sich viele Anhänger des Downhill-Sports aus Dresden und Umgebung eine Strecke in ihrer Nähe wünschen. Auch in Hoyerswerda und Umgebung gebe es Interessenten.
Solche Sprünge werden ab dem nächsten Jahr auch am Elstraer Schwarzenberg zu erleben sein. | Foto: Klinkert
Dass Robin Klinkert bei seiner Suche nach einem geeigneten Gelände auf den Elstraer Schwarzenberg stieß, lag nahe: "Downhill und Alpiner Skisport haben zahlreiche Gemeinsamkeiten, und viele ‚Downhiller‘ sind auch begeisterte Skifahrer." Durch das Vorhandensein eines Lifts ist eine der wichtigsten Bedingungen für einen Bikepark schon mal erfüllt, denn: "Mit den schweren Downhill-Bikes kann man unmöglich den Berg wieder hinauf fahren." Robin Klinkert hat in den vergangenen Monaten fast jede freie Minute am Schwarzenberg verbracht und fünf mögliche Routen der unterschiedlichsten Schwierigkeitsgrade – von "Anfänger" bis "Profi" – konzipiert. "Beim Streckenbau nutzen wir die natürlichen Gegebenheiten und das Material, das uns die Natur zur Verfügung stellt, in erster Linie natürlich Erde, Holz und Steine", so der downhillbegeisterte Sachse. Dadurch können die umweltrelevanten Eingriffe gegenüber einer komplett künstlich angelegten Strecke aus Beton und Rollsplitt gezielt vermindert werden.
Bevor Robin Klinkert und seine bereits gewonnenen Mitstreiter aus Elstra, Dresden und Hoyerswerda jedoch loslegen konnten, mussten sie zahlreiche Interessen unter einen Hut bekommen.
Der Abteilungsleiter Skisport des ortsansässigen Sportvereins, Sven Mager, setzt sich offensiv für das Vorhaben ein, in dem er eine "Chance für den ganzen Verein" sieht. Der Elstraer Stadtrat hat sich bereits einstimmig dafür ausgesprochen, ein Nutzungsvertrag ist laut Bürgermeister Frank Wachholz (parteilos) in Arbeit. Auch vom Landratsamt kam grünes Licht. Im Nachgang einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der vergangenen Woche konnten letzte Unstimmigkeiten mit der örtlichen Jagdgenossenschaft ausgeräumt werden. Auch die notwendigen Eingriffe in die Natur wurden thematisiert. Zugleich wurde das durchaus bestehende Interesse der Elstraer Jugend an dem Projekt deutlich.
Robin Klinkerts Zeitplan sieht nunmehr vor, den Streckenbau in den kommenden Wochen intensiv voran zu treiben. Noch bis zum Wintereinbruch sollen alle Streckenverläufe eingerichtet werden, Anfang 2016 beginnt dann der Detailsausbau. Im Frühjahr 2016 sollen die ersten Biker den Schwarzenberg hinab rollen.
Freitag, 7. Dezember 2012
(Sächsische Zeitung)
Von Manuela Reuß
Die Elstraer Skisportler müssen sich noch etwas gedulden: Der Skilift am Schwarzenberg ist zwar startklar, dennoch wird er wohl erst ab Sonntag in Betrieb gehen – zum ersten Mal in dieser Saison. Am Sonnabend müssen die Mitglieder der Abteilung Ski des SV Grün-Weiß Elstra erst noch einmal bei einem Arbeitseinsatz ran, um Schneebruch zu beseitigen. „Ich hoffe, dass wir spätestens Sonntag den Liftbetrieb starten können“, so Abteilungsleiter Sven Mager. Wer genauere Infos braucht, kann sich
auf der Homepage des Vereins oder am Schnee-Telefon informieren.
Fast auf den Tag genau vor einem Jahr wurde das Seil des Schleppliftes am Schwarzenberg erneuert. Rund 8000Euro kostete die Instandsetzung. Die Stadt bekam dazu einen Hilferuf von der Abteilung Ski. Denn mit dem verschlissenen Seil hätte man die Bergbahn am Skihang in der vergangenen Saison nicht weiterbetreiben können.
Seit 1979 existiert der Lift. Gebaut hat ihn der Elstraer Sportverein, der ihn auch nutzt und betreibt. Eigentümer ist allerdings
die Stadt. Die Betriebskosten müssen die Sportler erwirtschaften, größere Reparaturen und die TÜV-Untersuchungen bezahlt die Stadt.
Der Schwarzenberg misst etwa 400 Meter und hat die nördlichste Wintersportanlage Sachsens. Der 600 Meter lange Teller-Schlepplift bringt die Skifahrer an den Ausgangspunkt der eben so langen Piste mit einem Höhenunterschied von immerhin 116 Metern.
www.ski-elstra.de
Schneetelefon: 01733562100
Mittwoch, 25. Februar
2009
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Buntes Faschingstreiben herrschte gestern Nachmittag am nebeligen Schwarzenberg bei Elstra. Die Abteilung Ski konnte mal wieder in ihrem Element das Gemeinschaftsleben pflegen – mit Sprungeinlagen der Jüngsten. Foto: matt |
Endlich mal wieder Skifasching im Schnee! Gestern herrschte deshalb bei Jung und
Alt der großen Elstraer Skigemeinde große Freude. „Die vergangenen zwei Jahre
feierten wir in der Turnhalle, aber so ist es viel schöner“, sagte Sven Mager,
Vorsitzender der Abteilung Ski des SV Grün-Weiß Elstra. Laute Disko-Musik
schallte ins Tal. Am Lift drängelten sich die Sportler diesmal nicht als
Skihasen, sondern als Indianer, Clown, Fußballfan oder feine Dame. Behend
erfassten sie alle der Reihe nach einen Liftarm – und ab ging’s auf den nebligen
Berg. Von dort kamen sie dann alle wieder ziemlich rasant herunter – um sich
erneut in die Warteschlange zu stellen. Zwischendurch klickten die Kameras, denn
so bunt und fröhlich geht es nicht immer beim Training zu, schon gar nicht ganz
in Familie. Und Bier für die Großen gibt es an Lift und Piste sonst auch nur
selten.
Kaum noch Platz für Pokale
Gründe zum Feiern müssen die
Elstraer Skisportler indes nicht suchen. Wochenende für Wochenende steigen sie
auf die Siegerpodeste, die Großen wie die Kleinen. Am vergangenen Sonntag kehrte
Franz Sembdner mit einem dritten Platz von den tschechisch-deutschen Wettkämpfen
aus Bournak zurück. Der achtjährige Drittklässler steht seit dem vierten
Lebensjahr auf den schnellen alpinen Brettern. Schon ein Jahr später beteiligte
er sich an Wettkämpfen. Die Pisten des Erzgebirges oder Riesengebirges kennt er
längst. Mutti und Vati lernten das Skifahren, um dem Sohnemann irgendwie
beistehen zu können. Gestern lachte Bettina Sembdner: „Wir kommen schon lange
nicht mehr hinterher.“ Und darüber ist sie natürlich glücklich und stolz. Zumal
Franz auch bei den Gerätturnern aktiv ist. Auch von diesem Sport stehen
zahlreiche Pokale im Schrank. Nächste Woche sind
Kreismeisterschaften.
Selina Kasper gehört wie Franz zur Skitty-Gruppe
der Vier- bis Zehnjährigen, die in Elstra 20 Mädchen und Jungen umfasst. Sie hat
so viele Pokale, dass es zu Hause langsam eng wird. Am 31. Januar erst stand sie
nach dem Riesenslalom-Rennen in Rugiswalde ganz oben auf dem Treppchen. Ihr
Gefühl beschrieb sie so: „Er war richtig erleichtert, ich hab’s geschafft. Und
ich habe mich toll verbessert.“ Die Siebenjährige geht in die erste Klasse der
Gersdorfer Grundschule – und fährt vier Jahre Ski. Zum Training kommt sie gern,
wegen der Freundin Anna und all den anderen Sportfreunden. „Es macht Spaß, weil
du immer mehr lernst und kannst. Da will ich immer mehr können“, sagte die
Indianerin gestern. Und fuhr zum Lift.
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Vier Trainertitel auf Zermatter SkipistenVon Reinhard KärbschDienstag, 10. Februar
2009
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Sie sind zwischen 17 und 19 Jahre alt. Aber sie stehen schon
eine Ewigkeit auf den schnellen Skibrettern: Vreni Anders, Carolin Schade, Franz
Naumann und Michael Becker. Seit zehn und mehr Jahren stürzen sie sich die
steilsten Hänge am Schwarzenberg, im Lausitzer Bergland, im Erz- und
Riesengebirge oder in den Alpen herunter. Ihre Disziplinen heißen Riesenslalom
und Slalom. Zu Hause müssen laufend neue Schränke aufgestellt oder Regale
montiert werden, um die Siegerpokale, Urkunden, Medaillen und
Erinnerungsgeschenke aufzunehmen. Dieses Jahr kandidiert bei der Sportlerumfrage
Carolin Schade bei den Frauen für den Titel „Populärste
Sportlerin“.
Franz, Carolin und Michael besuchen das Berufsschulzentrum
Kamenz, um das Abitur zu erwerben. Vreni steht kurz davor – am
Gotthold-Ephraim-Lessing-Gymnasium Kamenz. Aber das alles scheint den jungen
Damen und Herren nicht gereicht zu haben: Sie lernten und übten zusätzlich zu
Schule und Skisport – und machten im vergangenen November ihren Schein Trainer C
/ Breitensport (siehe Kasten).
Wieder alles von vorn lernen
„Nach
Theorie in Dresden und zweitägigem Praxislehrgang in der Skihalle Senftenberg
fuhren wir vom 15. bis 22. November 2008 nach Zermatt in die Schweiz“, erzählt
Vreni Anders. Dort wollten sieben Teilnehmer der Ausbildungsgruppe unter der
Leitung von Dieter Donath und Richard Schütze Chefausbilder im Sächsischen
Skiverband, den Trainertitel erlangen. „Der Lehrgang begann damit, dass man die
Hänge und Pisten von Zermatt kennenlernt – und die Trainer unsere skitechnischen
Leistungen. Ganz praktisch“, klärt Carolin Schade auf. Als es ernst wurde mit
den Details, war doch so mancher Teilnehmer etwas verblüfft: Es war das
Schneepflugfahren zu erlernen, was die Sportler schon weit hinter sich gebracht
zu haben glaubten. „Aber ein Trainer möchte anderen das Skifahren beibringen. Da
muss er die Grundübungen beherrschen, erklären sowie demonstrieren und anderen
beibringen können“, erläutert Michael Becker. Skilehrer- und Wettkampftechnik
seien zwei verschiedene Skistiefel. „Der Lehrer fährt schön und muss alles
können, der Sportler fährt schnell und muss nur siegen“, bringt Michael den
Unterschied auf den Punkt. So wurde zwei Tage das Pflügen im Schnee geübt,
lehrbuchmäßig, spielerisch und mit dem notwendigen Spaßfaktor – wegen der
Motivierung für die Prüfung am dritten Tag. Die Aufgaben beinhalteten unter
anderem das Erlernen des Schneepflugs und das Verbessern der Kurvenfahrt durch
koordinative Übungen. „Das hört sich nicht weiter kompliziert an, bereitete uns
aber einiges Kopfzerbrechen.“ Doch alle hätten diese ersten Aufgaben gemeistert.
„Danach fiel das Thema Skitechnik schon viel leichter“, beschreibt Franz Naumann
den Fortgang. Und Vreni Anders erläutert: „Durch verschiedene Übungen zu der
richtigen Position über dem Ski, dem perfekten Kantwinkel und anderes mehr
konnten wir bereits nach den ersten Stunden bei uns deutliche Verbesserungen
erkennen.“ Da die Beweglichkeit aus den Beinen heraus beim Skifahren eine große
Rolle spielt, ging es am nächsten Tag in den Tiefschnee und in die
Buckelpiste.
Traumberuf Skilehrer
Hier waren vor allem
Schnelligkeit, Reaktion und Konzentration gefragt. Drei Technikprüfungen –
Schneepflug, Kurzschwung und mittlere Radien – beschlossen den Lehrgang, den
alle sieben Teilnehmer mit Bravour bestanden. Übrigens, so ein Trainerschein
kostet eine knappe vierstellige Summe, privat zu bezahlen. Dafür haben die 20
Kinder der Ski-alpin-Gruppe in Elstra jetzt vier richtige Trainer, die schön und
schnell fahren können. „Wir teilen uns die Aufgaben“, sagt Carolin Schade. Und
Michael übt weiter für seinen Traumberuf. Er möchte Skilehrer
werden.